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In den folgenden Posts zeigen wir euch acht verschiedene Museen und stellen euch den Museumspass Berlin vor.

Wie man schon an der Überschrift erkennen kann starten wir historisch..also aufgepasst ihr Gesichtsfreaks. 
Das deutsch historische Museum findet ihr direkt neben der Museumsinsel in Berlin Mitte. Es gehört zu den Museen, welche mit dem Museumspass besichtigt werden können. Im Eintrittspreis sind der Zugang zur dauerhaften Ausstellung sowie zur Sonderausstellung enthalten. Auch heute gab es wieder eine Sonderausstellung, aber darüber erfahrt Ihr im nächsten Post mehr. ☺️
Im Deutschen Historischen Museum (@dhmberlin) findet ihr Exponate zur gesamten Deutschen Geschichte im europäischen Zusammenhang. Man kann sich dort gut 2-3 Stunden aufhalten, ohne dass es zu irgendeinem Zeitpunkt langweilig wird. Wir können es definitiv empfehlen.

Die Sonderausstellung kann noch bis zum 12.05.2019 im Deutsch Historischen Museums Berlins (DHM) besichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Fotoreportagen des Fotografen Stefan Moses. Moses war bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr einer der bekanntesten Fotografen Deutschlands. In der Ausstellung sind Fotos über das „exotische Land“ Deutschland zu sehen. Der Titel der Ausstellung wurde gewählt, da Moses zu Lebzeiten immer ein fotografisches Lebensthema verfolgte: „Für mich ist Deutschland genau so exotisch wie Afghanistan oder Paraguay, überall unerforschte Gebiete“. Unser persönliches Highlight in der Ausstellung ist die kleine Fotostation, in der man die Möglichkeit hat die ausgestellten Fotos nachzustellen. Das DHM hat sogar einen eigenen Hashtag (#DHMMoses) mit dem die Bilder auf einem TV-Gerät in der Ausstellung gezeigt werden. Wir fanden die Ausstellung super! Im nächsten Post erfahrt Ihr dann etwas über unseren Ausflug in das Neue Museum Berlin. ☺️

Das Museum (@mfnberlin) gehört zu den ältesten in ganz Berlin und bietet auf einer großen Ausstellungsfläche viele Exponate rund um die Themen Evolution, Tierkunde, Natur sowie zum Naturschutz. Zu den wohl bekanntesten Exponaten gehören Tristan, der T-Rex, oder auch das weltgrößte Skelett eines Brachiosaurus..hier bekommen vor allem die Kleinsten die größten Augen. Ein weiterer ViP unter den Exponaten ist der Eisbär Knut den viele Menschen schon als Baby im Berliner Zoo bestaunt haben. 

Ein weitere tolle Sache sind die vielen Lern- und Mitmachstationen, sodass vor allem Kinder einen noch besseren Bezug zu den Ausstellungsstücken aufbauen können. Unser Fazit: Wir können das Museum für Naturkunde definitiv empfehlen! ☺️

In diesem Museum findet Ihr Ausstellungsstücke die einen in die Arbeit der Geheimdienste zur Zeit des Kalten Krieges eintauchen lassen. Die Welt der Agenten lässt sich mit vielen spielerischen Lernstationen erkunden, außerdem hat man die Möglichkeit sich in ein fesches Outfit zu werfen und vor der Fotowand zu posieren. Auch für echte 007-Fans gibt es die Möglichkeit seine Bond-Fähigkeiten zu testen, indem man versucht sich durch ein Lasernetz zu schlängeln ohne die Bombe explodieren zu lassen. Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine riesige Entdeckerzone und als Besucher wird man definitiv sehr viel Spaß haben. Wir empfehlen dieses Museum für die ganze Familie! 

Leider können wir Euch in diesem Post keine Bilder der Ausstellung zur Verfügung stellen, da fotografieren nicht gestattet ist. In dem Museum findet Ihr eine Menge Exponate rund um das Thema Medizin, vom Gebärstuhl aus dem 18. Jahrhundert bis hin zu Querschnitten von Organen, welche mit den verschiedensten Krankheiten befallen sind. Wir sind ehrlich, dieses Museum ist nicht für Jeden geeignet (auch von 2/3 unserer Gruppe hat sich die Kehle zugeschnürt und konnte die Ausstellung nicht komplett besichtigt werden). Nichts desto trotz wird jeder der sich für Medizin interessiert hier sehr viel lernen können und seinen Spaß haben. 🤗

Dieses Streetart-Museum findet Ihr in der Bülowstraße in Schöneberg. Besonders cool ist die Tatsache, dass der Eintritt gratis ist, somit lohnt sich ein Besuch definitv für jeden Berliner und auch Nicht-Berliner. Dieses Museum ist das erste seiner Art und wurde auch erst im Jahr 2016 eröffnet. Wir waren ab dem ersten Moment an total geflasht von den wunderschönen Kunstwerken die dort ausgestellt sind. Interessant waren zudem auch die ganzen Werkzeuge der Künstler die dort ebenfalls zu betrachten sind. Zeitlich sollte man ungefähr 45-60 Minuten für die Ausstellung einplanen, wer zudem noch mehr über die Künstler und deren Werke erfahren möchte, hat die Möglichkeit sich eine Führung zu buchen. 

Wir wünschen Euch einen schönen Start in die Woche! 🤗